Willkommen zu dieser Ausgabe von Thought Leadership – unserem Blog-Format, in dem du das neueste eCommerce-Wissen direkt von unseren Experten erfährst. In diesem Beitrag zeigt dir Aliyah Mörtl, eCommerce Consultant bei FACT-Finder, wie sie Online-Shops analysiert, um wirksame Maßnahmen für ein besseres Einkaufserlebnis und mehr Umsatz zu finden.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Customer Journey
Im vorangegangen zweiten Teil unserer Blogserie zu den Dos and Donts der mobilen Customer Journey ging es vor allem um die Startseite, aber auch um die ersten Interaktionen des Besuchers mit dem Shop – also Suchfunktion, Suggest und Navigation. Dieser dritte Teil schließt nun daran an und behandelt die nächste Phase im Kaufprozess: die Produktauswahl. Im Mobile-Shop gehören hierzu das Suchergebnis bzw. die Kategorieseite sowie die Produktdetailseite.
Im ersten Beitrag unserer Blog-Serie zur mobilen Customer Journey hast du erfahren, wie die aktuelle Studienlage zum M-Commerce aussieht und warum die Mobile-Optimierung auch in 2021 einer der größten Hebel für mehr eCommerce-Umsatz ist. Du erinnerst dich: Der Smartphone-Traffic ist im Durchschnitt höher als der Desktop-Traffic – aber die Smartphone-Conversion-Rate 2,5-mal niedriger! In diesem und den nächsten Teilen gehen wir nun konkret auf die Customer Journey ein.
Von der Startseite bis zum Checkout: In dieser vierteiligen Blog-Serie beleuchten wir die mobile Customer Journey für dich – und geben dir praxiserprobte Tipps zur Steigerung deiner Conversion-Rate im Mobile-Shop. Doch warum steckt hier eigentlich so viel Potenzial? Genau das erfährst du im ersten Teil: Los geht’s mit Insights zum Status quo des M-Commerce und den erstaunlichsten Entwicklungen.
B2B-Online-Shops haben den Ruf, trocken und auf Effizienz getrimmt zu sein. Schließlich sind die potenziellen Kunden nicht an emotionalem Mehrwert interessiert, sondern ausschließlich an technischen und wirtschaftlichen Fakten. Das ist sicherlich keine falsche Annahme, doch die menschliche Komponente sollte dabei nicht vergessen werden. Auch B2B-Einkäufer haben sich an die leichte und intuitive Nutzung von Online-Shops gewöhnt. Erfahrungen aus privaten Shopping-Erlebnissen werden am Beginn des Arbeitstages nicht wie ein Mantel an der Garderobe aufgehängt, sondern prägen nachhaltig die Erwartungen an die Bedienbarkeit und Navigation im B2B-Online-Shop.